Arthritis, Alterserscheinungen, Verkalkungen, Krebs

Ein unglaubliches Heilmittel für "unheilbare Krankheiten". Übersetzung eines Artikels von Pater Benno-Josef Schor, SJ Physiker, Chemie- und Biologie Lehrer in Brasilien

Dies ist ein volkstümlicher Artikel wie andere Vorhergehende und behandelt vier Krankheiten, die mit Magnesium geheilt werden können. Da viel sich mehr dafür interessieren, wie sie vorgehen sollen, drehe ich dieses Mal die Reihenfolge um und füge die Erklärungen erst am Schluss an. Ich stütze mich dabei auf die Erläuterungen des spanischen Jesuitenpaters Puig, der dieses Heilmittel vor kurzem entdeckt hat, weshalb es noch fast unbekannt ist. Übrigens ist es kein eigentliches Heilmittel, sondern eher ein Nahrungsmittel, wie Kochsalz. Und daher ist es ohne weiteres in der Apotheke erhältlich.

Zubereitung der MAGNESIUM-CHLORID-Lösung:

100 gr Magnesium-Chloride in 3 Liter Wasser auflösen (33 gr. Pro Liter) und dann in Flaschen aufbewahren (keine Plastikflaschen benützen)

Abkürzungen:
Mg. = Magnesium (Chlorid)

Dosis = ein Schnapsgläschen voll von der zubereiteten Lösung.
 
Am besten nimmt man es gleich nach dem Aufstehen oder nach dem Kaffee. Nüchtern genommen ist es ein leichtes Abführmittel und wird dadurch sehr schnell wieder ausgeschieden. Das beste Wirkung zusammen mit Vitamin Ester-C und Aminosäuren

Meine Geschichte:

Ich war praktische ein Krüppel. Ich lege den Fall ausführlich dar, damit man weiss, worum es geht. – Bereits vor 10 Jahren (ich war damals 61 Jahre alt) bemerkte ich öfters starke Stiche in der Leistengegend. Der Arzt stellte eine unheilbare Verknorpelung an der Wirbelsäule fest. Wenig später aber glaubte ich es handle sich um Rheumatismus und ich wurde wieder fit mit Ketacil. Dabei hatte ich die Verknorpelung vergessen. Jahrelang verspürte ich auch eine ganz besondere Müdigkeit im rechten Bein, was ich mit meinem vielen Umherreisen in Verbindung brachte, da ich schon 48 Sprechfunkstationen in 6 brasilianischen Bundesstaaten eingebaut hatte. Seit 5 Jahren verwandelte sich die Müdigkeit in Schmerz, welcher – trotz aller Behandlungsarten – immer hartnäckiger wurde. Vor 2 Jahren dämmerte mir plötzlich etwas. Wenn ich in der frühe aufstand, dann spürte ich ein Krabbeln, das bis in die Zehenspitzen hinunter ging. Wenn ich mich wieder aufbückte, dann hörte es auf. Beim Aufrichten fing es wieder an. Ich wiederholte es mehrere male mit demselben Ergebnis. Da wusste ich Bescheid. Diese Verknorpelung ist also immer noch vorhanden. Beim Geradestehen musste sie wohl auf den Ischiasnerv drücken, wobei sie beim bücken nachlässt. Von da an verrichtete ich alle meine Arbeiten – soweit wie möglich – im Sitzen. Es verging 1 Jahr, und da vermochte ich nicht einmal mehr die heilige Messe aufrecht zu zelebrieren. Immer wieder schob ich eine Reise zur Insel Marajo hinaus, wo ich eine dringende Sprechfunkeinrichtung fertig stellen sollte. Vor 6 Monaten habe ich mich dann doch auf die Reise gewagt. Kam aber auf dem schnellsten Wege zurück und ging sofort zu einem Spezialisten, welcher mir – wegen der Verknorpelung – mehrere Röntgenaufnahmen machen liess. Der Arzt schüttelte den Kopf:

"Jetzt handelt es sich nicht mehr um eine Verknorpelung, sondern um ein ganzes Heer, und zwar an allen Wirbeln. Sie sind schon alle verkalkt. Da ist nichts mehr zu machen!"

Trotzdem erhielt ich 20 Spritzen – die mir die Schmerzen aber kaum linderten - bis es soweit kam, dass ich nicht einmal mehr im Bett schlafen konnte. Ich bleibe sitzen, bis ich vor Müdigkeit fast vom Stuhl fiel. Da kam mir die Idee, ich könnte mich im Bett so einrollen, wie es die Katzen tun. Das ging, und ich wachte nur immer wieder auf, wenn ich mich zu strecken versuchte. Zum Schluss konnte ich es in dieser Lage kaum mehr aushalten. Und was nun? Menschliche Hilfe war kaum mehr möglich. Es blieb nur noch Gott übrig! "Du hast jede Faser in meinem Körper gemacht... Schau jetzt her auf Dein elendes Geschöpf. Du könntest doch sicher etwas unternehmen."

So wie ich war, wollte ich unbedingt noch bis Porto Alegre zu einem Treffen von ordenseigenen Wissenschaftlern (Jesuiten). Dort sagte mir Pater Suarez ich solle doch Magnesium-Chlorid einnehmen. Er zeigte mir ein Buch von Pater Puig einem spanischen Jesuiten – der diese Zusammenhänge entdeckt hatte Dessen Mutter war schon völlig verknorpelt und – durch dieses Salz wurde sie wieder bewegungsfähig wie ein Mädchen. Bei anderen Verwandten half es auch!

Meine Heilung:
Da habe ich sofort angefangen, jeden Tag eine Dosis von dieser Salzlösung zu nehmen. Nach einer Woche nahm ich vor dem Schlafengehen auch noch eine 2. Dosis. Immer noch musste ich eingerollt schlafen. Nach 20 Tagen wachte ich schmerzlos auf, obwohl ich ausgestreckt dalag. Aber umhergehen konnte ich nicht. Nach 30 Tagen glaubte ich zu träumen, als ich plötzlich aufstehen und gehen konnte. Ich fühlte keinen Schmerz mehr. Ich fing an, wieder meinen Spaziergang in die Stadt zu machen. Ich bemerkte nur noch die Müdigkeit in meinem Bein, wie ich sie vor 10 Jahren spürte. 60 Tage danach merkte ich überhaupt nichts mehr, selbst wenn ich den ganzen Tag herumging. 3 Monate später fühlte ich mich ganz behendig. Jetzt sind 10 Monate vergangen und – ich bin genauso geschmeidig – wie eine Schlange. Ich hatte Gott gebeten, er solle doch etwas unternehmen. Er hat es viel besser mit mir gemeint, als ich es mir vorstellte. Man dachte schon daran, mir einen Herzschrittmacher einzubauen, da der Herzschlag unter 40 war. Diese wurde auch wieder ganz normal. An der Prostata sollte ich auch operiert werden. Doch spüre ich nichts mehr. Mit der Entkalkung wurde das Gehirn wieder frischer und das Nervensystem ruhiger. Die Müdigkeit ist weg. Ich weiss gar nicht, was noch alles geschehen ist. Viele meinen, ich würde jetzt jünger aussehen. Das ist schon möglich. Ich besitze wieder eine unheimliche Lebensfreude. Deshalb fühle ich mich dem guten Gott verpflichtet. Sein Eingreifen zu veröffentlichen und diese langen Zeilen anderen zu übersenden.